Max Verstappen und die Anfrage an Red Bull: eine Klarstellung taucht auf

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Ein sehr akribischer Meister, aber ohne eine Forderung, die vielleicht sogar übertrieben erscheint.

Max Verstappen hat ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen zugegeben, dass eines der Geheimnisse seiner Siege bei Red Bull die vielen Stunden sind, die er persönlich im Simulator verbringt. Eine Aufgabe, die viele Teams nicht-starken Fahrern anvertrauen, die der Niederländer aber gerne selbst in Angriff nimmt. Und zwar so sehr, dass er offenbar keinen Geringeren als Helmut Marko in die Irre geführt hat.

Der hoch angesehene Red-Bull-Berater hatte ‘Sport1’ nämlich von einer besonderen Bitte an Verstappens Team berichtet: dass er sogar einen Simulator in seinem Privatjet hat. In der Zwischenzeit hat sich jedoch die maßgebliche Zeitung ‘De Telegraaf’ eingeschaltet, um die Situation zu klären.

Die niederländische Zeitung hat in der Tat klargestellt, dass Verstappens Anfrage nicht den Privatjet betrifft, sondern das Wohnmobil, das Red Bull an den Rennstrecken aufstellt, an denen die verschiedenen Saison-GP ausgetragen werden. Der zweifache Weltmeister konzentriert sich in jedem Fall auf die Tests abseits der Rennstrecken.

“Ich weiß, dass sie anderswo anders funktionieren, aber jeder hat seinen eigenen Fahrstil. Der persönliche Umgang damit kann also sehr wichtig werden. Und auch wenn die Tage im Simulator sehr lang und manchmal langweilig sein können, ist es das am Ende wirklich wert”, sagte Verstappen kürzlich gegenüber ‘Speedweek.com’.

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