„Bin eigentlich nur froh, dass ich gesund dastehe“

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Erneut müssen sich die ÖSV-Asse nur mit dem undankbaren vierten Platz begnügen. Es war die bereits fünfte (!) „Blecherne“ während den alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel/Meribel. Unten lesen Sie die Stimmen:

Franziska Gritsch: „Blech will man bei einer WM nie, davon haben wir schon genug. Es ist wie es ist, wir haben alles gegeben. Nach dem Hoppala bin eigentlich nur froh, dass ich gesund dastehe. Es ist einfach schade.“

Stefan Brennsteiner: Das war im Viertel-, Halb-, und Finale leider zu wenig von mir. Ich hab‘ es einfach nicht hingebracht, bin mit den sich ändernden Verhältnissen nicht zurechtgekommen. Leider ist es mir nicht ganz gelungen. Wenn ich so fahre wie die letzten drei läuft, dann bin ich im Einzel-Parallel-Bewerb nicht dabei.”

Dominik Raschner: Das ist sehr bitter. Wir haben alle zu viele Fehler gemacht, aber der Speed hat gepasst.”

Roswitha Stadlober: „Sie (die Läufer, Anm.) haben sich gut verkauft. Wir haben auch teilweise das Glück nicht auf unserer Seite gehabt. Dennoch großartig, aber jetzt ist’s genug. Jetzt brauche ich keine vierten Plätze mehr.“

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